Abenteuer in, um und nach Lüderitz

Nachdem ich aus Walvis Bay zunächst zurück nach Windhoek in mein gewohntes Hostel zurückgekehrt bin, genoss ich ein paar schöne und sehr heiße Tage mit den altbekannten und einigen neuen Mitbewohnern – mein Lieblingsort war in dieser Zeit definitiv der Pool. 🙂 Da sich meine Zeit in Namibia aber langsam dem Ende nähern sollte, beschloss ich, vorher noch etwas von diesem schönen Land zu erkunden. Mein Weg führte mich erst einmal nach Keetmanshoop, etwa 500 Kilometer südlich von Windhoek. Am Sonntagnachmittag nahm ich den Intercape Bus, der mich innerhalb von sechs Stunden an mein Ziel brachte. Diese Busse fahren einige Langstrecken in Afrika, unter anderem zum Beispiel auch nach Kapstadt, sind klimatisiert, mit einer Toilette ausgestattet und eine gute Möglichkeit, sich ohne Auto fortzubewegen.

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Meine Ankunftszeit in Keetmanshoop war 23.00 Uhr am Sonntagabend. Ich hatte mich natürlich mindestens drei Mal bei der Frau im Hostel erkundigt, ob ich um diese Uhrzeit noch eine Möglichkeit habe, zu ihr zu gelangen… „Kein Problem, nehmen Sie einfach ein Taxi.“ Tja, auf die Aussage dieser Dame konnte ich mich leider so gar nicht verlassen. Die Keetmanshoop Intercape „Haltestelle“ ist nämlich eine Tankstelle außerhalb der Stadt und es war weit und breit kein Taxi in Sicht. Auf meine Nachfragen beim Tankstellenpersonal versuchten diese zwar missmutig ein Taxi zu organisieren, aber leider waren auch sie erfolglos. Einer meinte, ich solle einfach bis zum nächsten Morgen an der Tankstelle warten. Ehrlich gesagt konnte ich mir schönere „Übernachtungsmöglichkeiten“ vorstellen. Nach weiterer Herumfragerei fand ich schließlich zwei Security Männer, die an der Tankstelle Rast machten und sich bereiterklärten, mich in die Stadt mitzunehmen. Nachdem wir eine ganze Weile gebrauch hatten um mein Ziel – Rachel’s Backpackers – zu finden, war dort niemand zu sehen. Obwohl ich meine späte Anreise mehrfach angekündigt hatte stand ich also vor verschlossener Tür, zumindest bis ein anderer Hostelgast erschien und die gute Rachel aus dem Bett klopfte. Ziemlich verpennt ließ sie mich zahlen und zeigte mir mein Zimmer. Für die Nacht war das ok, aber länger würden mich hier keine zehn Pferde halten, das war klar. Vor allem, nachdem ich auf der Suche nach einer Steckdose den Nachttisch wegzog und darunter ein benutztes Kondom sah…

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Mein neues Hobby – warten!
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Aber immerhin nicht alleine… 😉

Dem entsprechend stand ich nach wenigen Stunden Schlaf wieder auf und machte mich auf dem Weg zur Puma Station, einer anderen Tankstelle, von der aus Minibusse in Richtung Lüderitz fahren sollten. Von dieser Stadt und diesem Hostel hatte ich nämlich bereits nach wenigen Stunden die Nase voll… Wenn man in Namibia auf einen Bus wartet, wird die deutsche Geduld gehörig auf eine Probe gestellt. Einige Minibusse standen da rum, aber keiner wollte nach Lüderitz. Ich solle warten, es würde heute noch einer kommen, wurde mir gesagt. Zwei Stunden später saß ich dann in einem, der zumindest kurzfristig nach Lüderitz wollte uns aber nach weiteren 30 Minuten Wartezeit wieder hinauswarf. Insgesamt waren wir nun schon drei Leute die nach Lüderitz wollten und sich gemeinsam mit den anderen, die auf eine Fahrt Sonstwohin hofften, in den Wartebereich zurückgezogen hatten. Dieser bestand aus einem Bordstein umringt von einem Gitter in dem man wie in einem Vogelkäfig, aber immerhin im Schatten, neben den Mülltonnen auf dem Boden herumsaß. Spanend fand ich vor allem das Mittagessen, das ein Elternpaar ihren Kindern servierten. Toast belegt mit Pommes und dazu eine Fanta-Variation mit höchstgiftiger Farbgebung. Nahezu alles was man hier zu trinken kaufen kann, mal abgesehen von Wasser, Wein und Bier, ist knallbuntes, klebriges und süßes Zeug – nicht einmal Saft ist genießbar. Ich bleibe also bei W & W & B! 😉 Vier Stunden später sollte es übrigens losgehen – eine Dame aus Lüderitz quetschte alle Leute samt Gepäck in ihr Auto und es ging um circa 14 Uhr erneut auf eine 350 Kilometer Tour in Richtung Küste.

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Als ich also endlich im Element Riders Place in Lüderitz angekommen war, ging die Sonne bereits langsam unter. Im Mehrbettzimmer begegnete mir ein Anfang zwanzig Jahre alter Chinese, der sich gerade in seinem Bett die Fußnägel stutzte. Interessant… Ich machte mich, nachdem ich meinen Monsterrucksack auf das Bett geworfen hatte, direkt auf den Weg zu einem kleinen Supermarkt um die Ecke um wenigstens noch schnell etwas Wasser und eine Kleinigkeit fürs Abendbrot zu besorgen. Ein Tag den ich wohl hauptsächlich sitzend, stehend und wartend verbracht habe – aber ein kleines Abendteuer war es trotzdem irgendwie. 🙂 Und wie sagt man in Afrika so schön? „Hakuna Matata!“ (Es gibt keine Probleme/Schwierigkeiten)

Für alle die den Insider verstehen, ich weiß jetzt übrigens auch, wieso Franky warten wollte bis die Butter weich wird… 😉

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Am nächsten Morgen machte ich mich auf in die Hafenstadt, die rund 12.500 Einwohner zählt. In einem einer Touristinformation ähnelnden Laden nahm die deutschsprachige Dame hinter dem Tresen mir erneut ein wenig den Mut… Zu so gut wie keiner Sehenswürdigkeit außerhalb von Lüderitz selbst, wurden irgendwelche Touren angeboten und schon gar nicht nur für eine Person. So langsam fühlte ich mich ein wenig gemobbt. 😉 Ich kaufte also ein paar Postkarten aus ihrem Sortiment und eine Karte der Stadt und machte mich auf meine eigene Entdeckungstour. Zunächst ging es zur Waterfront am Hafen, wo sich gleich zwei Streuner freudestrahlen auf mich zu bewegten. Sie mochten mich anscheinend, immerhin begleiteten sie mich den ganzen Tag durch Lüderitz.

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Von dort aus ging ich zunächst in Richtung Agate Beach von wo ich ein bisschen auf den Küstenfelsen herumgeklettert und mit einem Buch herumgesessen bin und mich anschließend in die entgegengesetzte Richtung nach Shark Island aufmachte.

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Blick von Shark Island auf die Lüderitzbucht.

Lüderitz, oder auch Lüderitzbucht, wie es damals und innoffiziell noch heute genannt wird, wurde erstmals 1487 von einem Europäer betreten und zwar von dem portugiesischen Seefahrer Bartolomeu Diaz, der sich auf der Suche nach dem Seeweg nach Indien befand. Traditionsgemäß errichtete er ein Steinkreuz mit Wappen als Zeichen der Inbesitznahme, dessen Nachbildung noch heute den Aussichtspunkt an der Diaz-Spitze markiert. Adolf Lüderitz, ein Bremer Tabackhändler, wollte1883 das als wertlos angesehene Land um die Bucht erwerben. Gemeinsam mit seinem Teilhaber Vogelsang hoffte er darauf, Bodenschätze zu finden. 1884 wurde hier auf seinen Befehl die deutsche Flagge gehisst. Ein Jahr später verkaufte er dank der erfolglosen umfangreichen und teuren Suche an die Deutsche Kolonialgesellschaft für Südwestafrika. Wenn er gewusst hätte, was es hier alles für Bodenschätze gab, aber dazu später mehr… Erst 1914 wurde die Lüderitzbucht nach Ausbruch des ersten Weltkriegs von Südafrikanischen Truppen besetzt und mit Ende des Krieges Teil von Südwestafrika.

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Shark Island.
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Lüderitzdenkmal.
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Rasensprenger auf Shark Island.

Auf Shark Island, einer kleinen etwa 400 Hektar große Halbinsel in der Lüderitzbucht befinden sich ein Leutturm, ein Campingplatz und das Lüderitzdenkmal, sowie ein Hotel. Bei meinem Besuch waren, wenn es hochkommt, vier Menschen unterwegs und ich konnte bei wundervollem Wetter auf den Felsen herumklettern, die Campsites entlangschlendern und einfach nur genießen. Die Insel Shark Island war vor dem Anbau der künstlich geschaffenen Landungsbrücke 1906 unter anderem Standort eines Lazaretts, sowie eines Konzentrations- und Internierungslagers in dem während des Namakrieges Orla und Nama gefangen gehalten wurden. Dreiviertel der rund 2.000 Inhaftierten kamen dort aufgrund von schlechten Hygienebedingungen und Unterernährung ums Leben. Was man so alles erfährt, wenn man genug Zeit hat, sich die Dinge in Ruhe anzuschauen…

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Shark Island.

Am Mittwoch war ich übrigens bereits gewillt, mir ein Auto zu mieten um mir die umliegenden Attraktionen eigenhändig anzusehen. Aber, schade Schokolade, in der Autovermietung war keiner anzutreffen und auch telefonisch wollte sich keiner melden. Ganz manchmal habe ich das Gefühl, die machen hier schon alle ein bisschen was sie wollen… 😉 Naja, ich also ins Taxi und auf zur 10 Kilometer entfernten Geisterstadt Kolmanskuppe, auf afrikaans Kolmanskop. Zum Glück ist Taxifahren hier nicht so teuer wie bei uns.

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Teil der Kolmanskop Ausstellung.
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Diamantendiebe…

In Kolmanskop angekommen schlenderte ich ein wenig durch die Ausstellungsräume, bis Gisela um Punkt 11 Uhr eine Informationstour durch das versandete Städtchen startete. Kolmanskop ist wohl die bekannteste Geisterstadt Namibias, die seine Entstehung dem Diamantenboom Anfang des 20. Jahrhunderts verdankte. Der Name des Ortes geht zurück auf Johnny Coleman, der mit seinem Gespann Waren zwischen Keetmanshoop und Lüderitzbucht transportierte und 1905 an der Stelle der heute nahezu vergrabenen Stadt von einem Sandsturm überrascht wurde, aus dem er aber letztendlich ohne seinen Ochsenkarren gerettet wurde.

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Nachdem ein Eisenbahnmitarbeiter 1908 einen Diamanten entdeckt hatte, ahnte man, dass man auf einen großen Fund gestoßen war. Der Eisenbahnangestellte August Stauch, der sich seit seiner Ankunft in der deutschen Kolonie für Mineralogie interessierte, sicherte sich mit zwei anderen die Schürfrechte. Im September desselben Jahres wurde eine Zone von 360 Kilometern nördlich des Orange River und 100 Kilometer ins Landesinnere von der Regierung zum Sperrgebiet erklärt, um den unkontrollierten von Diamantenabbau zu verhindern.

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Haus des Quartiermeisters.

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Mitten in dieser Region entstand mit Kolmanskop eine deutsche Kleinstadt mit rund 400 Einwohnern, die neben Verwaltungsgebäuden, Wohnhäusern und einem Elektrizitätswerk auch eine Eisfabrik, eine Bäckerei, eine Metzgerei, einen Tante-Emma-Laden und eine Grundschule enthielt.

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Kegelbahn.

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Turnhalle und Ballsaal.

Ebenso wie ein Krankenhaus, eine Kegelbahn, eine Turnhalle mit Ballsaal und ein Schwimmbad. Im Krankenhaus arbeitete das erste Röntgengerät Afrikas, aber weniger um Knochenbrüche zu diagnostizieren, sondern viel mehr um Diamantendiebe zu stellen, die diese teilweise für den Transport aus der Stadt heraus verschluckten.

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Für wen das alles schon nach einem kleinen Wunder klingt, der wird kaum glauben, dass sämtliche verwendete Baumaterialien von Deutschland über Lüderitz nach Kolmanskop transportiert wurden. Die reichen Bewohner lebten übrigens in luxuriösen Villen nach deutschem Vorbild, während normale Mitarbeiter in einfachen Holzhütten wohnten und rund 800 schwarze Hilfsarbeiter in Baracken außerhalb der Stadt hausten.

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Ein Bad im Sand. 😉

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In den ersten fünf Jahren wurden in Kolmanskop Diamanten im Wert von fünf Millionen Karat gefunden. So schnell wie der Boom kam und die Stadt aufblühte, war es wieder vorbei. 1931 waren die Diamantenvorkommen nahezu erschöpft und die Sucher zogen weiter, ebenso suchten die Menschen im Laufe der Zeit woanders nach einem glücklichen Leben. Die letzte Familie zog im Jahr 1956 aus und auch das Krankenhaus schloss seine Türen. Erst 1983 entschied die Regierung die verfallenen Gebäude zu restaurieren und daraus ein Freilichtmuseum zu realisieren.

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62 Jahre nachdem der letzte Bewohner gegangen ist und 35 Jahre nach Errichtung des Freiluftmuseums stehe ich an einem Mittwochvormittag in der Geisterstadt und begutachte das, was Sand und Wind noch nicht zerstört haben.  Ich muss persönlich sagen, dass ich die Stadt bei meiner Ankunft, also von Außen, recht unspektakulär fand. Wenn man jedoch in den Gebäuden steht und die Verwüstung sieht, wir einem schon ein wenig mulmig anlässlich der Gewalt, mit der sich die Natur letztendlich alles zurückholt. Der Krankenhausgang beispielsweise, durch den vor etwas über 60 Jahren noch Menschen geschoben wurden, ist so von Winde verweht schon etwas gruselig. Einige Gebäude durften wir übrigens wegen Einsturzgefahr nur teilweise oder gar nicht betreten. Ehrlich gesagt war ich mir bei manchen anderen auch nicht sicher, wie lange sie noch stehen werden.

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Das Krankenhaus.
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Der Krankenhausflur.

Auf meinem Rückweg aus Kolmanspok hatte ich übrigens Glück, denn ein Ehepaar aus Frankreich erklärte sich bereit mich mit zurück in die Stadt zu nehmen. Nach einer kleinen Entspannungspause im Hostel ging ich am Nachmittag noch ins Museum in Lüderitz, dass die Geschichte von Lüderitz und Kolmanskop, aber auch die verschiedenen afrikanischen Stämme beleuchtet.

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Skizze von Kolmanskop.

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Gegen Abend wanderte ich weiter zur Felsenkirche, mal wieder über Stock und Stein. Man kann ja auch nicht immer den direkten Weg nehmen. 😉

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Felsenkirche.
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Fundstück…

Übrigens, am Rande dieser Kirche befand sich wieder so eine tolle Felswand am Meer. Dort habe ich mir den besten Platz gesucht und mit der zweiten Hälfte meines Buches den Sonnenuntergang genossen – das kann ich nämlich richtig gut!

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Am Donnerstag, meinem letzten Tag in Lüderitz zog es mich auf einen Katamaran, der eine zweistündige Tour zu den umliegenden Inseln samt Pinguinen und Robben bot. Wir waren nur drei Gäste, was ich super fand. Da ich Seegang gewohnt bin konnte ich diesen Ausflug wirklich zu 120 Prozent genießen. Auch wenn die Pinguine und Robben noch relativ weit weg waren und ich durch die kleine Kamera und bei dem Geschaukel keine wirklich guten Bilder machen konnte. Auf dem Rückweg sahen wir dann noch einen Delphin, der aber nach seinem Sprung nicht mehr zu sehen war.

 

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Jackass Pinguine.
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Jackass Pinguine.
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Robben chillen am Diaz-Kreuz.

Heute, also Freitag, ist mein letzter Tag in Namibia– ein Land das ich wirklich sehr gern gewonnen habe und in dem ich eine unglaublich tolle Zeit hatte. Auch wenn ich mir für das nächste Mal definitiv ein Auto mieten werde! Wer gerne mit möchte, kann sich schon mal bei mir melden… 😉

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Flamingos.

Heute Morgen sollte ich zwischen 6 und 7 Uhr vom Minibus am Hostel in Lüderitz abgeholt werden… um 8.15 Uhr kam dann auch tatsächlich noch jemand – irgendwie hatte ich es nicht anders erwartet. Bevor wir uns übrigens auf die Straße in Richtung Keetmanshoop machten, beteten sowohl Fahrerin, als auch Mitreisende, dass wir eine gute Reise haben mögen. Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob ich das beruhigend oder angsteinflößend fand… Nachdem ich heute Mittag angekommen bin, habe ich mich auf den Weg zum nächsten Hotel gemacht. Dort war man so nett mir WiFi zu verkaufen und so sitze ich hier im Eingangsbereich und schreibe euch, bevor um 23 Uhr mein Bus in Richtung Kapstadt abfährt. 14 Stunden geht die Tour und irgendwie bin ich jetzt schon total im Ar***. Von Kapstadt aus geht es für mich am Montag bereits weiter nach Plettenberg Bay, zu meinem vierwöchigen Workaway Job im T’Niqua Stable Inn. Aber dazu erzähle ich euch mehr, wenn es soweit ist.

Auf diesem Weg noch einmal ganz liebe Grüße ans Paradise Garden Backpackers! Ich hatte eine tolle Zeit bei & mit Euch! 🙂

Meer geht immer.

Anna

 

PS: Für alle die es interessiert hier noch ein paar Fotos aus dem Museum, die die einzelnen afrikanischen Stämme mit ihren Eigenheiten zeigen. Aber das würde jetzt hier den Rahmen sprengen… 🙂

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3 Kommentare

  1. Hallo, ich würde gern wissen, ob generell viele Taxis in Lüderitz zur Verfügung stehen und wo sie bereit stehen? Ich werde demnächst eine Kreuzfahrt machen und würde in Lüderitz gern auf eigene Faust in die Geisterstadt fahren. Freue mich über deine Anwort. Danke!
    Liebe Grüße Jessica

    Gefällt 1 Person

    • Hi Jessica, Lüderitz ist nicht besonders groß. Dort bekommst du problemlos ein Taxi. Ich habe es mir von der Dame in einer Art Touristinformation bestellen lassen. Die findest Du dort ganz einfach auf der „Hauptstraße“ in Richtung Hafen. Liebe Grüße aus Sydney und viel Spaß in der Geisterstadt. Anna

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  2. Liebe Anna, super geschrieben. Mach ein Buch daraus! Wir sind nächstes Jahr in Namibia uns Südafrika. Liebe Grüße

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